Zum Inhalt springen

E-Learning Trends 2021 – der Hype um digitales Lernen

    E-Learning Trends

    Die Corona-Pandemie hat in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens zahlreiche Anpassungen gefordert und bestimmt nach wie vor maßgeblich unser Tun und Handeln. Der Lockdown hat die Entwicklung der Digitalisierung entscheidend vorangetrieben und die Art und Weise, wie man als Experte Wissen vermittelt und als Verbraucher konsumiert, stark verändert. Das Stichwort heißt E-Learning, das kurz für “Electronic Learning” steht. Es geht dabei um eine technische, elektronische  Form des Lernens, die beispielsweise über Online-Kurse Wissen in den unterschiedlichsten Bereichen, Arten und Formen zu vermitteln versteht. 

    Die Methoden des E-Learnings werden sowohl in didaktische als auch pädagogische Lernkonzepte eingebunden und ermöglichen durch die Unterstützung digitaler Medien einen ebenso digitalen als auch flexiblen Prozess des Lernens sowie auf der anderen Seite auch des Unterrichtens an sich. Doch auch das digitale Lernen ist einem stetigen Wandel ausgesetzt – die spannendsten E-Learning Trends haben wir für dich in unserem Artikel zusammengefasst.   

    Vorausdenken & Planen

    Viele Prozesse, egal ob im beruflichen oder privaten Alltag, mussten durch die Pandemie und den Lockdown zwangsläufig digitalisiert werden. Nur so kann im Prozess des E-Learnings eine Kommunikation und Zusammenarbeit unabhängig vom Standort der Teilnehmer realisiert werden. Um den Schritt der Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells und der Kommunikation mit ihren Kunden zu ermöglichen, müssen Unternehmer und Selbstständige wie Berater, Coaches und Trainer langfristig und damit vorausschauend planen. Dadurch können sie flexibel auf die aktuellen Gegebenheiten reagieren, die sich zudem stetig ändern können. 

    Einerseits belastet sie die Problematik, dass sie ihr Business und ihre Dienstleistungen nicht mehr oder nur beschränkt vor Ort anbieten können, andererseits kann diese Tatsache wiederum auch eine Chance sein. Weil viele Veranstaltungen nicht stattfinden, möchten viele Menschen ihre Freizeit nutzen, um sich weiterzubilden und etwa neues zu lernen. Da sie es beruflich gesehen bereits gewohnt sind, mit digitalen Medien im Homeoffice zu arbeiten und zu kommunizieren, fällt es ihnen auch leichter, sich auch privat mit der digitalen Wissensvermittlung in Form von Online-Kursen etc. zu beschäftigen und sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. 

    Da sich die Menschen an diese Art des Lernens und Unterrichtens gewöhnen, wird es zukünftig auch unabhängig von der Pandemie immer mehr digitale Angebote zur Verbreitung von Wissen geben und auch die Vielfalt an Themen und Aufbereitung dieser steigt. Auch die Anzahl der Anbieter von entsprechenden Tools zum Aufbau solcher Wissensangebote und zur Unterstützung bei der Vermittlung des Wissens wird stetig steigen. 

    Laut einigen Studien ist es für viele Menschen denkbar, nach der Pandemie dauerhaft im Homeoffice zu arbeiten. Daraus lässt sich erkennen, dass flexible Arbeits- und Unternehmenskonzepte die Berufswelt entscheidend und langfristig stark beeinflussen werden. Somit ist es für die Zukunft entscheidend, flexibel Wissen vermitteln zu können und Inhalte für mobile Endgeräte mit einem hochwertigen, für verschiedene Lerntypen ansprechenden Konzept ansprechend umzusetzen.

     

    Microlearning

    In Zeiten von Globalisierung und digitaler Vernetzung sind es die Menschen gewohnt, dass alles schnell gehen muss. Da sich das auch auf das Lernen und die Aufnahme von Informationen auswirkt, ist es sinnvoll, sich auf kleine, in sich geschlossene Einheiten zu konzentrieren. Dieses Microlearning ist zwar kein Neuling unter den E-Learning Trends, jedoch seit Jahren erfolgreich und wird auch weiterhin relevant sein. Denn Microlearning ist ein sehr handlungsorientiertes Lernkonzept und jede einzelne Einheit resultiert in einem Ergebnis, dass der Teilnehmer dabei erreichen soll. Um diese einzelnen Lerneinheiten in einen Online-Kurs zu verpacken, kannst du beispielsweise die Inhalte deiner Präsenzveranstaltungen wie zum Beispiel Seminare, Coachings etc. nutzen und damit sehr viel Aufwand und auch Zeit sparen. 

    Das Vermitteln von Inhalten durch Microlearning sollte pro einzelnem Häppchen nicht mehr als 15 Minuten dauern. Achte also darauf, dass du diese einprägsam gestaltest und dabei versuchst, dich auf die wichtigsten Informationen zu konzentrieren und diese knapp und verständlich aufbereitest. So müssen deine Kursteilnehmer sich nicht durch gähnend langweilige, stundenlange Lektionen quälen, die mit Inhalten nur so vollgestopft sind und können diese kleinen Häppchen perfekt in ihren Alltag integrieren. Damit sind diese auch vollkommen flexibel, wo und wann sie die Lektionen durcharbeiten – ob daheim auf der Couch, in der Pause beim Arbeiten, unterwegs in der Bahn oder im Auto oder auch beim Remote Learning bei einem Webinar mit Kollegen. 

    Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Teilnehmer auch nachträglich einzelne Inhalte durch diese Art der Aufbereitung viel einfacher wiederfinden, falls sie gezielt nochmals etwas nachschauen möchten. Auch für dich als Ersteller der Inhalte ermöglicht das Konzept des Microlearning viel einfachere Anpassungen und Änderungen, da du nicht nochmal ein ewig langes Video neu drehen musst, wenn du nachträglich ein paar Kleinigkeiten optimieren oder ändern möchtest. 

     

    Mobiles Lernen

    Ein weiteres unverzichtbares Konzept der E-Learning Trends 2021 ist das mobile Lernen, kurz auch mLearning genannt. Denn nur durch die flexible Bereitstellung der Inhalte für verschiedene Endgeräte ist das Lernen von unterwegs über Smartphone oder Tablet und das Remote Learning im Home Office am Notebook überhaupt möglich. Zwar gibt es das Konzept des mobilen Lernens schon eine längere Zeit, jedoch konzentrierte man sich noch vor ein paar Jahren darauf, dass die Darstellung der Websites und Informationen auf die Desktop-Ansicht optimiert ist und über ein Responsive Design auch mit mobilen Geräten kompatibel. Mittlerweile hat sich dies grundlegend geändert: Meist wird zunächst auf die Darstellung auf Mobilgeräten optimiert und im Anschluss für die Nutzung auf dem Desktop-Rechner – ganz nach dem Motto: “Mobile first!” 

    Die Vorteile beim mobilem Lernen liegen dabei auf der Hand. Man kann jederzeit und überall eine kurze Lektion durcharbeiten und prägt sich durch die unterschiedlichen Szenarien und Umgebungen die Inhalte daraus auch noch besser ein. Damit dies noch besser klappt und die Teilnehmer von Online-Kursen auch eine Lernkontrolle haben, kannst du als interaktive Elemente in regelmäßigen Abständen Tests und Quizzes einstreuen, um das erlernte Wissen abzufragen und den Lernerfolg zu prüfen.

    Social Learning

    Dem Konzept des E-Learnings wird häufig vorgeworfen, dass es an sozialer Interaktion und Kommunikation mangelt. Hierbei kommt das Social Learning ins Spiel, denn der Mensch hat von Natur aus einen Hang, die Einstellung, Emotionen und Reaktionen sowie das Sozialverhalten anderer zu beobachten, für sich zu übernehmen und daraus zu lernen. Dieses Verhalten beginnt bereits auf Kindesbeinen und funktioniert auch im Erwachsenenalter noch sehr gut. Das Social Learning ist ein E-Learning Trend, bei dem der Lernende und Kursteilnehmer nicht alleine vor seinem Endgerät sitzt und auf sich allein gestellt alle Inhalte selbst durcharbeiten muss. Dabei verlässt man sich nicht ausschließlich auf den Lehrenden bzw. Experten zu einem Thema, die Organisation des Lernens liegt vielmehr in den Händen der Lernenden selbst. Sie veranstalten Diskussionsrunden, tauschen sich mit anderen Teilnehmern aus, die im gleichen Boot stecken, vereinbaren untereinander Termine und unterstützen sich gegenseitig bei Fragen und Problemen.

    Du als Experte und Ersteller der Inhalte kannst dafür einen exklusiven Mitgliederbereich, Social Media Gruppen oder Foren einrichten, um diesen Austausch zu ermöglichen. Wichtig ist es dabei nur, dass du die Rolle des Moderators übernimmst, damit es keine Konflikte und Ausschreitungen zwischen den Teilnehmern gibt und diese eine gewisse Ordnung und Struktur einhalten. Zudem kannst du ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite stehen, falls diese einmal nicht weiterwissen sollten. So kannst du unterstützend auch regelmäßige Termine für Fragerunden in Form eines Video-Meetings einrichten, um deine Teilnehmer persönlich zu unterstützen. Das Lernen im Team hilft bei einer kontinuierlichen, zielstrebigen und motivierten Herangehensweise an die vermittelten Inhalte und auch dabei, sich diese bestmöglich einzuprägen.

    Abwechslung bei der Wahl der Medien

    E-Learning Trends 2021 – auch in diesem Jahr spielt die bewusste Auswahl der Medien und eine gezielte Abwechslung eine wichtige Rolle. Einerseits gibt es viele verschiedene Lerntypen, die je nach Person lieber ein Erklärvideo anschauen, Inhalte in Textform durchlesen oder sich von unterwegs mit Audiodateien über einen Podcast berieseln lassen. Andererseits sitzen viele bereits im Job lange Zeiten vor dem Bildschirm und sind froh, wenn sie etwas Abwechslung bekommen. Daher kannst du zum Beispiel in einem Online-Kurs, je nach Thema praktische Übungen einbinden, die nicht vor dem Bildschirm stattfinden oder das Konzept des Blended Learning einsetzen, auf dass wir im folgenden noch näher eingehen werden. Manche haben auch einfach gerne etwas beim Lernen in der Hand und möchten sich die Inhalte der Lektionen ausdrucken können. Daher kannst du beispielsweise die Inhalte in Form eines eBooks anbieten oder auch eine Zusammenfassung der Lektionen zur Aufarbeitung des Erlernten.

     

    Videobasiertes Lernen

    Einer der E-Learning Trends, der auch 2021 wieder ganz vorne mitspielen wird, ist das Lernen basierend auf Inhalten im Videoformat. Videos schaffen es nämlich, im Gegensatz zu Textanleitungen oder auch Audiodateien, mehrere Sinne gleichzeitig anzusprechen und damit effizienter zu sein. Dadurch kannst du einfach und präzise auch komplexe Inhalte vermitteln, die sich durch die audiovisuelle Vermittlung beim Lernenden auch einfacher einprägen. Vor allem interaktive Videos sind gefragt, die es ermöglichen, die Lernenden mit einzubeziehen, indem sie Fragen oder sogar ein Quiz beantworten, zusätzlich Informationen per Pop-Up eingeblendet bekommen oder auf Verlinkungen zu weiteren Lektionen oder themenrelevanten Informationen klicken können. Du kannst Videos auch in der ebenfalls sehr beliebten Live-Variante nutzen, um beispielsweise die einzelnen Lektionen deiner Online-Kurse in Form eines Webinars bzw. Live-Meetings via Zoom oder Skype anzubieten. 

     

    Blended Learning

    E-Learning Trends
    Junge Menschen bevorzugen das Lernen über visuelle Medien und können darüber vermittelte Inhalte besser aufnehmen und dauerhaft verinnerlichen.

    Wie bereits erwähnt, lernt jeder Mensch anders und kann sich Inhalte abhängig von Medienformat und deren Aufarbeitung besser einprägen. Daher sollte sich das E-Learning Konzept individuell auf die verschiedenen Lerntypen anpassen. Unterschiede bei der Art des Lernens lassen sich vor allem in der Altersstruktur und dem vorherigen Wissensstand zu einem Thema feststellen. So lernen junge Menschen in der Regel lieber mittels visuellen Medien als mit langen Anleitungen in Textform, ältere Menschen bevorzugen hingegen teils noch das geschriebene Wort und dies auch in gedruckter Form. Während es jungen Menschen leichter fällt, komplett neue Themen und Inhalte zu erlernen und aufzunehmen, tun sich ältere Menschen in diesem Bereich eher schwer. Falls sie zu einem Thema jedoch Vorkenntnisse besitzen, können sie Wissen flexibler aufnehmen und dabei bisher gemachte Erfahrungen mit neuen Inhalten vergleichen und gezielt abwägen.

    Daher sollte ein E-Learning-Konzept unter anderem je nach Alter und Wissensstand der Person hinsichtlich der Wahl der Medien und der Art der Wissensvermittlung individuell angepasst werden können. Ein E-Learning Trend, der sich als Ansatz anbietet, ist das Blended Learning. Dabei werden unterschiedliche Lernmethoden, abhängig von den Inhalten und den Teilnehmern verknüpft. So gibt es einerseits Ansätze, die Online-Kurse mit Präsenzveranstaltungen vor Ort verknüpfen, um die verschiedenen Lerntypen und deren Wissensstände abzudecken. Andererseits gibt es reine Online-Angebote, die passende, eher kurze, theoretische Inhalte über Videopräsentationen vermitteln und auch weitere Elemente wie Gamification einbinden, um komplexere, praktische Inhalte aufzuarbeiten.

     

    Gamification

    Gamification ist sicherlich ebenfalls kein Unbekannter unter den E-Learning Trends 2021, wird jedoch immer relevanter. Gamification steht für spielerisches Lernen und bezeichnet grundsätzlich dabei kein Spiel an sich, sondern spielerische Elemente auf einer Lernplattform. So sorgen kleine Details wie ein Quiz oder ein Test zur Lernkontrolle, ein Avatar, der in einem Tutorial durch einen Online-Kurs führt und nützliche Tipps bei Fragen und Problemen gibt oder eine visuelle Darstellung des Fortschritts zum Beispiel mittels eines Balkens für Motivation beim Lernenden und ermöglichen eine unmittelbare Rückmeldung über seine Fortschritte innerhalb des Online-Kurses. 

    Ein weiterer Ansatz von Gamification ist das Sammeln von Punkten oder Badges, die an den Lernfortschritt gekoppelt sind. So kann der Lernende sich mit anderen messen und seinen Punktestand in einem Ranking vergleichen. Dieser Wettbewerbsfaktor kann die Kursteilnehmer ziemlich pushen und dafür sorgen, dass sie am Ball bleiben und weiterkommen wollen. Um ihnen den Fortschritt beim Lernen zusätzlich schmackhaft zu machen, könnte man beispielsweise Rabatte auf Folgeprodukte wie zum Beispiel einen Fortgeschrittenen-Kurs, der auf dem Basis-Kurs aufbaut oder ein Gratisprodukt für die Teilnehmer mit der höchsten erreichten Punktzahl im Online-Kurs anbieten. 

    Gamification bedient sich also diversen Techniken der Unterhaltungsbranche, um den Lerninhalten einen spielerischen und abwechslungsreichen Charakter zu geben und das Lernen an sich spannender und motivierender zu gestalten. Denn mal ganz ehrlich: Wer hat keinen Spaß beim Lernen und das Aufnehmen der Inhalte geht einem deutlich leichter und schneller von der Hand, wenn es sich gar nicht wie Lernen und Arbeit, sondern wie ein Spiel anfühlt?

     

    Intensiver, persönlicher Support

    Ein weiterer wichtiger E-Learning Trend ist ein performanter Support, der genau dort hilft, wo auch wirklich Hilfe gebraucht wird. Da durch die bisher genannten Entwicklungen und Trends individuelles Lernen immer mehr gefragt ist, ist es ebenso wichtig, auch einen umfangreichen Support zur Verfügung zu stellen, der sich persönlich um die Fragen und Probleme Einzelner kümmert. So sollten Auszeichnungen, Anleitungen, Leitfäden und Tutorials zur Verfügung stehen, die die wichtigsten Anliegen aufgreifen können, um gezielt zu einer Lösung zu führen. Die Aufbereitung und Formulierung sollte dabei klar verständlich und dennoch zielführend sein, um das persönliche Ziel des Einzelnen schnellstmöglich zu erreichen bzw. umsetzen zu können. Falls es individuelle Anliegen sein sollten, die mit den genannten, eher allgemeinen Tools nicht beantwortet werden können, empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Support zum Beispiel per E-Mail, Telefon oder Video-Call anzubieten, um auf die speziellen Bedürfnisse und Fragen persönlich und gezielt eingehen zu können und somit auch eine Vertrauensbasis zu schaffen, indem man sich als Ansprechpartner greifbar bzw. nahbar macht.

     

    Eine geeignete Lernplattform zur Wissensvermittlung einsetzen

    Für viele Menschen war der Wechsel ins Homeoffice und die Arbeit mit digitalen Medien eine ganz schöne Umstellung, die nicht einfach war und nach wie vor ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, ihnen die Informationen und das Wissen in Form von Online-Kursen etc. über ein Lernmanagement-System (LMS) aufzubereiten und damit mit verständlicher Technik einfach und bequem zugänglich zu machen. So wird ihnen die Umstellung auf das E-Learning vereinfacht und alle wichtigen Inhalte sind an einem zentralen Ort verfügbar. Da LMS skalierbar sind, sind sie sowohl für den selbstständigen Einzelunternehmer, Freiberufler bis hin zum großen Unternehmen geeignet und können von einfachen bis hin zu sehr komplexen Themen und Inhalten vielfältig aufgestellt sein, was die Vermittlung von Wissen betrifft. Spreadmind bietet dir die Lernplattform zur Erstellung von Online-Kursen, die du für die digitale Wissensvermittlung und die Digitalisierung deines Experten-Unternehmens benötigst. Du kannst die Inhalte individuell und spezifisch auf deine Zielgruppe abstimmen, diese entsprechend ausliefern und kannst somit eine maßgeschneiderte Lösung anbieten. Über einen exklusiven Mitgliederbereich ermöglichst du den Austausch der Lernenden und kannst zudem den Fortschritt der einzelnen Kursteilnehmer überwachen. Finde mit dem Machbarkeits-Check heraus, ob sich auch dein Vorhaben mit Spreadmind umsetzen lässt.

    WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner